Dies ist eine Wanderung, bei der man am besten öffentliche Verkehrsmitel mit einbezieht.. Mit der Linie 34 gehts nach Wenzenbach und mit der Linie 8 vom Keilberg zurück. Man sollte insgesamt gut vier Stunden einplanen und einkehren können Sie unterwegs auch nicht.
Vom Hauptbahnhof Regensburg -einsteigen kann man allen weiteren Haltestellen entlang der Strecke: Nibelungenbrücke, Sallern - fährt der Bus nach Falkenstein ab, den wir in Wenzenbach Kirche verlassen. Jetzt laufen wir ein Stückchen hinter dem Bus her Sie müssen ihn nicht einholen - und beim Nepomuk geht es nach rechts in den Kapellenweg - grüne Markierung mit Hinweistafel. Bis zum Strohberg hats halt eine Teerstraße, aber dafür gibts von der neu erbauten Kapelle in Lehen einen schönen Blick zurück Nach dem Strohberg führt der Weg zügig nach oben bis es ein bisschen flacher wird und wieder nach rechts geht. Nach einer guten Stunde vom Ausgangspunkt weg kommt man zum Verkehrsknotenpunkt des Donaustaufer Forstes, dem Silberweiher. Der ist weder silbrig, noch ein Weiher. Eher ein Weiherl! Aber nichts desto trotz treffen bei ihm viele Wege des Forstes zusammen. Sie suchen sich den ebenfalls rot und grün markierten Weg nach Keilberg - über den Hohen Markstein heißt es. Der weg heißt “Hohe Linie” und ist eigentlich mehr was für Jogger und Radler, für Wanderer eher langweilig. Besser ist es, wenn Sie nach etwa 1,5 km nach links abzweigen,(es geht jetzt schon 300 m etwas abwärts bevor man wieder rechts schwenkt) der grünen Markierung folgen und über den so genannten Akstaller Weg zum Keilberg streben. Es sind ungefähr sieben km bis zur Bushaltestelle in Keilberg. Der Bus hält in der Nähe der Kirche an der Haltestelle “An der hohen Lnie” und fährt am Sonntag stündlich um neuen nach. |