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Von Hetzenbach nach Zell

Zum Vergrößern einfach klickenWir parken hinter der Kirche von Hetzenbach, die übrigends sehr malerisch an dem kleinen Weiher liegt und dem Hl. Leonhard geweiht ist. Im Inneren sind auch Votivtafeln und Opfergaben der Gläubigen - eiserne Tiere - zu sehen. Das Brauchtum zu Ehren des Hl. Leonhard wird hier am Pfingstmontag noch ausgiebig begangen. Vom Parkplatz aus geht es nach Süden zur Hetzenbacher Höhe. Der Weg ist markiert und mit Tafeln des Naturparks “Vorderer Bayerischer Wald” versehen (Nr. 126). Man biegt bald nach Osten ab und verläßt den Weg 126, der als Rundweg weiter geführt wird. Der Wanderer, der Zell anstrebt, folgt der roten Markierung und kommt zum ehemaligen Depot der Bundeswehr. Es ist immer noch eingezäunt mit einem “Maschendrahtzaun”. An diesem entlang geht es dann ein bisschen abwärts bis zur Erschließungsstraße. Diese überquert man und wandert weiter zum Tannenfelsen. Ab dort geht es steil abwärts. Jetzt muss man sich scharf rechts halten und auf der ausgebauten jedoch nicht geteerten Forststraße der grünen Markierung des Waldvereins folgen. Jedoch nur ungefähr etwas über einen Kilometer. Die Markierung folgt dem Forstweg in Richtung Haag, Falkenstein, wir aber steigen links abwärts und folgen dem markierten Hohlweg bis zur “Wolfsgrube”. Dort sieht man schon die Kirche von Zell und tritt nach wenigen Metern aus dem Wald. Den Ort Hochholz durchqueren wir und steigen über die Kirchenhöhe nach Zell hinab. Möglichkeit zum Einkehren bei der Brauerei Schwarzfischer, was uns nach ca. 1,5 Std. Marsch gut tut. Der Rückweg verläuft bis zum Ort Hochholz gleich, aber vor dem letzten Haus des Weilers - vorbei an zwei Birken - biegen wir rechts ab wieder in den Staatswald hinein. Der ausgebauten Straße folgen wir bis zum Gehöft Köstl, das wir rechts liegen lassen. Jetzt nicht auf die Teerstraße hinausgehen, sondern im Wald dem Pfad folgen. Beim Depot erreichen wir wieder die Erschließungsstraße, die wir jetzt zurückgehen können oder wir wählen den über den Tannenfelsen und weiter zurück wie beim Herweg bis nach Hetzenbach. Rückmarsch etwa eine Stunde.

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